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Studie entlarvt Verbrauchs-Betrug bei Elektroautos im Winter

Auch Tesla enttäuscht: Studie entlarvt Verbrauchs-Betrug bei Elektroautos im Winter

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US-Studie: Tesla-Modelle halbieren im Winter ihre Reichweite

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US-Studie: Tesla-Modelle halbieren im Winter ihre Reichweite

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Freitag, 06.12.2024, 11:57

Autohersteller werben bei ihren E-Fahrzeugen mit unrealistisch hohen Reichweiten – das ist bekannt und auch beim Verbrenner ist der Verbrauch oft höher als versprochen. Doch gerade im Winter weichen Katalogverbrauch und Realverbrauch bei Stromern zum Teil extrem voneinander ab.

Dass die Emissionen von E-Autos keinesfalls „Zero“ sind, obwohl sie von der Politik so behandelt werden, stößt Wissenschaftlern schon lange auf . Doch während irgendwelche Klima-Bilanzen abstrakt sind und für Autofahrerinnen und Autofahrer eher nicht interessant, sieht das bei den realen Folgen auf der Straße ganz anders aus: Der Verbrauch der Stromer stimmt manchmal hinten und vorne nicht. Auch  die Marke Tesla fällt Experten dabei negativ auf.

US-Studie ermittelt Realverbrauch von E-Autos

Eine Studie der US-amerikanischen Anwaltsvereinigung Vaziri Law Group hat eine Übersicht der unzuverlässigsten Elektroautos im Winter veröffentlicht. Dabei wurden für jedes EV-Modell Daten zu vier Hauptkriterien gesammelt: Verifizierter Reichweitenverlust im Winter, Unfälle im Winter (3-Jahres-Zeitraum), Ladezeit (10 bis 80 Prozent) mit Gleichstrom-Schnellladung und nutzbare Batteriekapazität. Aus der Kombination dieser Werte wurde schließlich die Unzuverlässigkeit im Winter errechnet. Das sind die Ergebnisse:

  • Danach ist der Nissan Leaf mit einem Ergebnis von 77,59 Punkten das unzuverlässigste Elektrofahrzeug im Winter. Dicht gefolgt von den Tesla-Modellen Y, X und S, die bei Minus-Graden allesamt ihre Reichweite halbieren.

  • Als gravierendster Mangel wurden beim Nissan Leaf neben dem Reichweitenverlust von minus 38 Prozent bei kalten Temperaturen die längere Ladezeit von 59 Minuten bewertet.

  • Mit 76,14 Punkten belegt das Tesla Model Y den zweiten Platz, das mit minus 52 Prozent einen der höchsten Reichweitenverluste im Winter zu verzeichnen hat, den zweitgrößten der Studie. Außerdem lassen sieben Winterunfälle nach Einschätzung der Anwalts-Gruppe aus Los Angeles Bedenken hinsichtlich seines Fahrverhaltens bei Glatteis aufkommen. Seine 27-minütige Ladezeit sei jedoch ein leichter Vorteil für diejenigen, die im Winter schneller aufladen möchten.

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Teilweise über 50 Prozent Reichweiten-Verlust

Mit identischen Reichweitenverlusten von mehr als die Hälfte hat auch das Tesla Model X zu kämpfen, der mit einer Punktzahl von 75,88 auf dem dritten Platz rangiert. Den größten Verlust mit 55 Prozent zeigt indes das Tesla Model S, das mit neun Winterunfällen Platz 5 der Studie belegt. Dazwischen rangiert noch der VW ID 4 auf Position Vier, für den die Studie null Winterunfälle und einen überschaubaren Reichweitenverlust von 35 Prozent ausweist. Auf den Plätzen 6 und 7 folgen BMW i3 und VW e-Golf mit relativ geringen Reichweitenverlusten von minus 15 Prozent und 12 Prozent, jedoch 40-minütigen Ladezeiten in beiden Fällen. Für die Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen bedeutet das nicht nur einen hohen Zeitverlust,  sondern je nach Ladeverlusten und Tarifen auch Mehrkosten.

Hyundai Ioniq schneidet gut ab

Die geringsten Verlust an Winterreichweite mit nur minus 3 Prozent verzeichnet der Hyundai Ioniq und außerdem mit 16 Minuten die schnellste Ladezeit der Studie. Die längste Ladezeit unter allen 16 untersuchten Modellen zeigt der Chevrolet Volt Hybrid mit 210 Minuten und das bei der geringsten Batteriekapazität von 18,4 kWh. Die meisten Winterunfälle gehen auf das Konto des Tesla Model 3, der ebenfalls mit einem Reichweitenverlust mit minus 50 Prozent negativ auffällt. (aum)

sv/Car-Editors.Net

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