Das Opticron Explorer 8×42 ist vollgepackt mit Premium-Funktionen, die normalerweise in viel teureren Monokularen zu finden sind. Es verfügt nicht nur über BAK-4-beschichtete Prismen für überragende Bildklarheit, sondern auch über ED-R-beschichtetes Glas mit Opticrons neuester High-Light-Transmission-Beschichtung. Mit einem weiten Sichtfeld von 7,5 Grad und einem Weitwinkelokular, das Brillenträgern einen großen Augenabstand bietet, sorgt dieses Monokular für ein beeindruckendes Seherlebnis. Das mehrstufig versenkbare Okular verfügt über eine angenehme und gedämpfte Bewegung, die sowohl Brillenträgern als auch Nicht-Brillenträgern problemlos gerecht wird.
Wir fanden, dass das Fokusrad sehr steif ist, was das Fokussieren schwieriger machen könnte, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Handkraft. Es kann sein, dass es sich nach längerem Gebrauch lockert, was jedoch bis zum Ende unseres Tests nicht der Fall war.
Der Opticron Explorer ist mit nur 11,6 Unzen (330 Gramm) sehr kompakt und leicht. Dies erleichtert das Tragen über längere Zeiträume, insbesondere bei Outdoor-Aktivitäten. Das Polycarbonatgehäuse ist langlebig und leicht, und das Fokusrad ist für einen bequemen Halt gummiert. Es verfügt über eine angebundene Objektivabdeckung; Die Okularabdeckung ist eine Aufsteckkonstruktion. Wir haben festgestellt, dass wir diese schnell verlieren, wenn sie nicht angebunden sind.
Der Explorer ist in der Lage, auf Ziele in einer Entfernung von bis zu 1,9 m (6,2 Fuß) zu fokussieren, was ihn besonders nützlich für die Beobachtung von Vögeln aus nächster Nähe macht.
Testbericht zum Opticron Explorer WA ED-R 8×42 Monokular
Design
★★★
- Leicht und tragbar
- Schnelle Montage
- Stilvolle Tragetasche
Bild 1 von 2
Das am Rohr montierte Fokusrad ist umständlich zu bedienen.
Das Opticron Explorer 8×42 ist vollgepackt mit Premium-Funktionen, die normalerweise in viel teureren Monokularen zu finden sind. Es verfügt nicht nur über BAK-4-beschichtete Prismen für überragende Bildklarheit, sondern auch über ED-R-beschichtetes Glas mit Opticrons neuester High-Light-Transmission-Beschichtung. Mit einem weiten Sichtfeld von 7,5 Grad und einem Weitwinkelokular, das Brillenträgern einen großen Augenabstand bietet, sorgt dieses Monokular für ein beeindruckendes Seherlebnis. Das mehrstufig versenkbare Okular verfügt über eine angenehme und gedämpfte Bewegung, die sowohl Brillenträgern als auch Nicht-Brillenträgern problemlos gerecht wird.
Wir fanden, dass das Fokusrad sehr steif ist, was das Fokussieren schwieriger machen könnte, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Handkraft. Es kann sein, dass es sich nach längerem Gebrauch lockert, was jedoch bis zum Ende unseres Tests nicht der Fall war.
Spezifikationen
Design: Dachprisma
Vergrößerung: 8x
Objektivdurchmesser: 42 mm
Augenabstand: 17 mm
Gewicht: 11,6 Unzen / 330 Gramm
Abmessungen: 1,85 x 2,13 x 5,43 Zoll (4,7 x 5,4 x 13,8 cm)
Haltbarkeit: Mit Stickstoff gespülte, wasserdichte Konstruktion
Der Opticron Explorer ist mit nur 11,6 Unzen (330 Gramm) sehr kompakt und leicht. Dies erleichtert das Tragen über längere Zeiträume, insbesondere bei Outdoor-Aktivitäten. Das Gehäuse aus Polycarbonat ist langlebig und leicht, und das Fokusrad ist für einen bequemen Halt gummiert. Es verfügt über eine angebundene Objektivabdeckung; Die Okularabdeckung ist eine Aufsteckkonstruktion. Wir haben festgestellt, dass wir diese schnell verlieren, wenn sie nicht angebunden sind.
Der Explorer ist in der Lage, auf Ziele in einer Entfernung von bis zu 1,9 m (6,2 Fuß) zu fokussieren, was ihn besonders nützlich für die Beobachtung von Vögeln aus nächster Nähe macht.
Leistung
★★★★
- Gute Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen
- Klare und scharfe Bilder
- Sehr steifes Fokusrad
Während unseres Feldtests erwies sich der Opticron Explorer WA als zuverlässig. Wir führten unsere Beobachtungen von einem eigens dafür errichteten Versteck aus durch und das Monokular lieferte hervorragende Bilder der vielfältigen Vogelwelt in der Gegend. Die Verwendung des Monokulars bei Nacht ist aufgrund der geringen 8-fachen Vergrößerung eingeschränkt, aber wir konnten den Mond einigermaßen detailliert betrachten, da das 42-mm-Objektiv viel Lichtübertragung ermöglicht.
Auch wenn es aufgrund seiner 8-fachen Vergrößerung vielleicht nicht das leistungsstärkste optische Gerät für diese Einstellung ist, war es doch eine Freude, es zu verwenden. Wir haben festgestellt, dass die Bildstabilisierung des Monokulars bei dieser Vergrößerung effektiv funktionierte und die häufigen Probleme im Zusammenhang mit der Bildstabilität verringerte.
Allerdings fanden wir, dass der Fokusring an der Oberseite des Geräts ergonomisch komfortabler hätte sein können. Um den richtigen Fokus zu erreichen, mussten wir beide Hände benutzen, was das ansonsten hervorragende Design beeinträchtigte. Während eines Meteoritenschauers ist eine schnelle und präzise Fokussierung unerlässlich, und die starre Wirkung des Fokusrings erwies sich als Nachteil.
Als das Licht nachließ, setzten wir unsere Beobachtungen fort und konzentrierten uns dabei besonders auf die Vögel rund um einen nahegelegenen See. Mit abnehmendem Tageslicht begann der Explorer an Kontrast und Schärfe zu verlieren. Dies fiel uns besonders auf, als wir ein Teichhuhn mit tiefschwarzem Gefieder beobachteten – seine Gesichtszüge wurden immer undeutlicher. Auch kleinere Vögel wie Zaunkönige und Rotkehlchen verschärften dieses Problem.
Positiv zu vermerken ist, dass die kompakte und leichte Bauweise des Explorers den umständlichen Fokusring überflüssig macht, sodass er sich mühelos in der Tasche verstauen lässt und praktisch für den Transport zu verschiedenen Betrachtungsorten ist.
Funktionalität
★ ★ ★ ½
- Kompaktes Design
- Starres Fokusrad
- Ungebundene Okularabdeckung
Dieses Monokular zeichnet sich durch ein kompaktes und schlankes Design aus, das sowohl stilvoll als auch funktional ist. Bei unseren Tests haben wir festgestellt, dass das Fokusrad ziemlich steif ist, was die Einhandbedienung einschränkt und es besser für die Zweihandbedienung geeignet macht. Der Einstellmechanismus der Augenmuschel fühlt sich zwar etwas billig an, ist aber gut gewichtet und funktionell.
Im Lieferumfang des Monokulars sind ein gepolsterter Schultergurt und eine Gürteltasche enthalten, die beide von guter Qualität sind und den Gesamtwert des Produkts steigern. Das wasserdichte Design und das robuste Gehäuse verleihen dem Monokular ein Gefühl von Zuverlässigkeit und Robustheit und machen es für verschiedene Outdoor-Aktivitäten geeignet. Es fühlt sich leistungsfähig und bequem an, es für den gelegentlichen Gebrauch oder für speziellere Zwecke wie die Vogelbeobachtung mitzunehmen.
Wir haben festgestellt, dass das Monokular bei der Beobachtung von Vögeln in einer Gartenumgebung eine beeindruckende Leistung erbringt. Das leuchtend blaue Aufblitzen der Flügel der Kohlmeisen, als sie das Futterhäuschen verließen, wurde vom Opticron-Monokular gut eingefangen und sorgte für ein beeindruckendes Seherlebnis.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass dem Gerät eine Stativhalterung fehlt, die eine praktische Ergänzung für freihändiges Betrachten und längeres Beobachten gewesen wäre. Dennoch machen die Gesamtleistung und die Verarbeitungsqualität dieses Monokular zu einer überzeugenden Option für Outdoor-Enthusiasten und Vogelbeobachter.
Benutzerbewertungen
Das Monokular hat hochwertiges Glas und fühlt sich gut verarbeitet an. Es ist ein preiswerter Artikel, der für den Preis gut funktioniert. Einige Benutzer finden es einfach, es in die Tasche zu stecken, andere erwähnen jedoch, dass das Fokusrad sehr schwergängig ist.
Wie wir getestet haben
Unser Test umfasste den Besuch von Vogelschutzgebieten, Seen und Waldgebieten bei verschiedenen Wetterbedingungen. Wir haben die Probanden in möglichst vielen verschiedenen Situationen eingesetzt, um ein breites Nutzungsspektrum abzudecken.
Sollten Sie das Opticron Explorer WA ED-R 8×42 Monokular kaufen?
Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Monokular mit hochwertig beschichtetem Glas und einem robusten, gut konstruierten Gehäuse sind, empfehlen wir Ihnen das Opticron Explorer WA ED-R 8×42. Die kompakten Abmessungen und das leichte Design dieses Monokulars steigern seine Attraktivität erheblich. Wir haben festgestellt, dass die Glasqualität des Geräts stets eine Leistung liefert, die mit teureren Gegenstücken vergleichbar ist. Obwohl der Fokusring ein kleines Problem darstellte, wurde dieser Nachteil durch die hervorragende Bildqualität mehr als ausgeglichen.
Wenn das Opticron Explorer WA ED-R 8×42 Monokular nicht das Richtige für Sie ist
Wenn Sie eine einfachere Fokussierung bevorzugen, sollten Sie das Monokular Hawke Endurance Ed 10×42 in Betracht ziehen, das über ein oben angebrachtes Fokussierrad verfügt. Für eine bessere Bildqualität und ein praktisches Design sollten Sie sich das Bushnell Legend Ultra 10×42 ansehen, obwohl es zu einem etwas höheren Preis erhältlich ist. Eine weitere Option in der gleichen Preisklasse ist das Celestron Outland 20×50, das ebenfalls über eine mehrfachvergütete Optik verfügt und einen Smartphone-Adapter für die Aufnahme von Bildern mit dem Monokular enthält.