Am 5. März 2025 ist die zweite Saison von WoW: The War Within gestartet. Nach schnellen Balancing-Anpassungen durch Blizzard könnte sich die als richtig spaßig entpuppen. Viele Spieler ziehen zumindest bisher ein sehr positives Fazit.
Was hat die zweite Saison zu bieten? Die neue Endgame-Phase von WoW: The War Within ist am 5. März 2025 gestartet und bietet allen Azeroth-Helden einen bunten Mix aus PvE- und PvP-Herausforderungen:
- Mit der Befreiung von Lorenhall gibt’s eine neue Raid-Instanz, in der aktuell das World-First-Rennen auf dem mythischen Schwierigkeitsgrad tobt.
- Mit Operation: Schleuse ist ein neuer Dungeon mit vier Bossen im Blizzard-MMORPG gelandet.
- Für den Mythisch-Plus-Bereich erwartet euch eine neue Dungeon-Rotation.
- Mit Seitenstraßenschleuse und Ausgrabung 9 sind zwei neue Tiefen ins Spiel gekommen.
- Die neue PvP-Saison führt die frische Arena Käfig des Gemetzels ein.
- Der Weltboss Gobvater möchte mit euch seinen Loot teilen.
Klar, dass es zu all dem neue Belohnungen und Meta-Erfolge gibt. Hier seht ihr den Trailer zu WoW-Patch 11.1:
WoW Patch 11.1: Gallywix’ Kontrolle über die Kartelle
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„Anspruchsvoll, aber nicht überfordernd“
Was loben die Spieler? Zuerst der Hinweis, dass die Saison nicht hundertprozentig optimal aus den Startlöchern gekommen ist. Die Mythic-Plus-Dungeons sollten eigentlich spürbar leichter werden als in Saison 1, doch war das erst der Fall, nachdem Blizzard kurz nach Start von Saison 2 die Nerf-Keule auspackte.
Die kurzfristigen Maßnahmen zeigen Wirkung. DiamondMan07 lobt in seinem Post auf Reddit:
Die Bliz-Entwickler haben dieses Mal alles richtig gemacht … sagt mir, was ich verpasst habe
Mythic-Dungeons sind wieder lebendig und gut. Anspruchsvoll, aber nicht überfordernd, mit angemessener Beute. Mythic+ hat mindestens 4 spaßige und ausgewogene Dungeons, von denen ich mir vorstellen kann, dass die Leute sie farmen werden (…).
Die neue Kampagnenzone hat eine großartige Vegas-Atmosphäre und versprüht eine einzigartige Atmosphäre. Sie ist nicht mein Favorit, aber kreativ, organisch und sehr liebenswert.
Der Raid macht bisher Spaß und die Mechaniken sind leicht zu verstehen. Es gibt viele spaßige AoE-Pulls für Tanks in den Raids und Dungeons.
Es fühlt sich einfach so an, als hätten sie viele der Probleme aus der Vergangenheit behoben und das Spiel in dieser Saison viel besser gemacht. Vielen Dank an die Entwickler! Habe ich etwas verpasst?
Der Post kommt bislang auf über 1.300 Upvotes und mehr als 535 Kommentare.
- distrbed10000 lobt auf Reddit: „Nachdem ich heute etwa ein Dutzend Mythic-Plus-Dungeons gemacht habe, ist das Tuning jetzt viel besser und die Menge an Schaden ist nicht mehr so erdrückend wie noch in Saison 1.“
- Sparkeh freut sich auf Reddit: „Sie haben die Tiefen tatsächlich machbar für Heilung-Spezialisierungen gemacht … vielleicht ein wenig zu machbar. Ich schaffe T11-Tiefen mit Itemlevel 608 auf meinem Wiederherstellung-Druiden.“
- jonhymaxoo, der kreative Kopf hinter der Webseite murlok.io freut sich auf Reddit noch über einen anderen Punkt: „Meine Website nutzt die battle.net-API, die manchmal sehr mühsam zu handhaben ist. Mit dieser Saison bin ich auf keine Probleme gestoßen! Ich finde es wirklich toll, wenn dieser Teil auch gut funktioniert.“
- BeauhBear zeigt sich auf Reddit begeistert: „Das ist mein Lieblings-Patch aus der ganzen Zeit, in der ich WoW bereits spiele.“
Gestützt wird die positive Resonanz durch die Statistiken auf raider.io, die – was etwa die Zahl der Dungeon-Abschlüsse angeht – deutlich besser aussehen als noch in Saison 1 von WoW: The War Within (via icy-veins.com). Dabei haben sich die Nerfs der Mythisch-Dungeons als richtig erwiesen, da die Spieler seit dem Update deutlich mehr hochstufige Schlüsselstein-Dungeons absolvieren als vorher.
Wie sind eure Erfahrungen bislang in Saison 2 von WoW: The War Within? Habt ihr Spaß mit den neuen Herausforderungen sowie im PvP, in den Mythic-Dungeons und im neuen Raid? Verratet es in den Kommentaren! Übrigens ist der nächste Patch bereits in der Pipeline: Patch 11.1.5 – Alle Infos zum Nachtsturz, Verstörenden Visionen und Durchtriebene Duos