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Chefin von Blizzard öffnet Tür zu zweitem Kinofilm zu Warcraft oder einer WoW-Serie wie Arcane

Seit einem Jahr hat Blizzard eine neue Chefin: Johanna Faries kommt eigentlich von Call of Duty. In einem neuen Interview macht sie jetzt die Tür zu einem weiteren Kinofilm oder einer Netflix-Serie zu Blizzards Marken wie World of Warcraft auf. Fans lauern schon lange auf einen 2. Kinofilm, nachdem Warcraft: The Beginning im Jahr 2016 Lust auf mehr machte.

Das ist das Interview der Blizzard-Chefin: Johanna Faries hat mit einem Vertreter der Webseite Windowscentral gesprochen. Das Interview erschien am 11. März.

Viel ließ sie sich dort nicht entlocken. Die Hauptbotschaft, die sie senden wollte, war offenkundig: Alles ist möglich – alles ist im Wandel. Der Markt ändert sich schnell und Blizzard muss sich immer anpassen und immer neu lernen. Dabei seien die Teams flexibel und man ist offenbar bereit, mit Dingen zu brechen, die früher als unumstößliche Regeln galten.

Das neue Motto ist, man will Spieler überraschen, agil sein, Risiken eingehen, auch mal was schwungvoll aus der Hüfte ballern.

Laut Faries sei etwa die Entscheidung, doch noch, nach 20 Jahren, Housing ins MMORPG World of Warcraft zu bringen, eine Entscheidung, die aus einer großen Betriebsversammlung rührte und von Leuten kam, die nicht unbedingt zum WoW-Team gehören.

Solche „riskanten, unerwarteten“ Bewegungen würden einen guten Vibe um die Spiele erzeugen.

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Blizzard will Spieler überraschen

Was sagt sie zu den zukünftigen Plänen von Blizzard? Im Interview wird Faries auf die zukünftigen Pläne von Blizzard angesprochen.

Sie antwortet:

Wir haben uns erst gestern als ganzes Unternehmen getroffen und über einige unserer zusätzlichen zukünftigen Wetten gesprochen. Wir befinden uns in einer Phase des Hyper-Lernens und der Hyper-Agilität, genau zum richtigen Zeitpunkt, um ein paar Bälle zu werfen. Wir überraschen die Spieler, beleben sie neu und erneuern sie – aber nicht nur um ihrer selbst willen.

Gerade das Erneuern löst offenbar die Frage beim Interviewer aus, ob sich die Chefin von Blizzard auch vorstellen könne, Starcraft oder Heroes of the Storm zurückzubringen. Das sind die großen „toten“ IPs von Blizzard.

Auf so ein Gespräch wollte sie sich aber nicht einlassen: Sie habe heute nichts anzukündigen, sagt Faries.

Faries betont: Wir sind Blizzard Entertainment – nicht Blizzard Games

Diese Tür machte die Chefin von Blizzard auf: Stattdessen machte sie die Tür zu einem, 2. Warcraft-Film oder eine Serie für Netflix weit auf. Auf so Sachen wie den Mario-Film von Nintendo angesprochen, sagte Faries dann:

Die kurze Antwort ist, dass wir alles in Betracht ziehen, und ich meine das ganz bewusst – und ich kann heute nichts Konkretes verraten – aber wir haben erst gestern wieder darüber gesprochen, dass wir eine starke, kollektive Überzeugung haben, dass wir Blizzard Entertainment sind und nicht einfach Blizzard Games oder Blizzard Gaming.

Unsere Universen, unsere ikonischen IPs können sich in viele interessante, dynamische Richtungen entwickeln. Wir müssen umsichtige, verantwortungsvolle Verwalter dieser Franchises sein, richtig? Nicht alles wird passen, und die Ausführung ist absolut wichtig. Wir denken darüber nach, was wir tun können, (,…) damit Blizzard weiterhin ein Leuchtturm für diese Art von … Magie und Freude sein kann.

Gerade die Betonung auf „Blizzard Entertainment – nicht Games“, macht die Tür zu Dingen wie einem 2. Warcraft-Film weit auf, den sich sicher viele Fans wünschen würden. Blizzard ist schon immer für seine starke Bildsprache bekannt und für seine tollen Cinematics.

Tatsächlich hat die Netflix-Serie Arcane viel für das Drumherum bei League of Legends getan – auch The Witcher konnte auf Netflix große Erfolge erzielen und hat die IP gestärkt. Unter dem letzten Chef von Activision Blizzard war so ein Film wohl nicht angesagt, aber Bobby Kotick ist ja mittlerweile weg: Warcraft-Film: Ex-Chef von Blizzard fand, das war immer eine “schreckliche Idee”

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