Im März finden immer mehr Obst- und Gemüsesorten ihren Weg in die Supermarktregale. Welche Lebensmittel Sie jetzt aber besser noch nicht kaufen sollten, lesen Sie hier.
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Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen sprießen Krokusse aus dem Boden, und die Natur erwacht. Doch während einige Obst- und Gemüsesorten bereits geerntet werden können, müssen andere noch auf wärmere Temperaturen warten. Welche Obst- und Gemüsesorten Sie im März noch nicht im Supermarkt kaufen sollten, fassen wir Ihnen hier zusammen.
Diese Lebensmittel haben im März keine Saison
Obwohl in Supermärkten das ganze Jahr über eine große Auswahl an Obst und Gemüse angeboten wird, stammen viele Produkte im Frühjahr aus importierten oder beheizten Gewächshäusern. Besonders diese Lebensmittel sind im März keine gute Wahl:
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- Auberginen: Dieses Sommergemüse hat in Deutschland erst ab August Saison. Alternativ passen Karotten oder Kürbis in viele Gerichte.
- Frische Beeren: Erdbeeren, Heidelbeeren und Himbeeren stammen im März meist aus Spanien oder Südamerika und haben einen hohen Wasserverbrauch. Besser: Tiefkühlbeeren aus Bio-Anbau.
- Trauben: In Deutschland sind Tafeltrauben erst ab September reif. Im März sollten Sie stattdessen auf heimische Äpfel aus Lagerbeständen setzen.
- Paprika und Zucchini: Diese Gemüsesorten brauchen Wärme und werden im Frühjahr meist importiert. Eine gute Alternative sind heimischer Rotkohl, Wirsing oder Lauch.
Buch-Tipp: Einfach saisonal kochen!
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Diese 5 regionalen Lebensmittel gibt es im März
Trotz des noch begrenzten Angebots an frischen Produkten gibt es bereits einige regionale Alternativen, die Sie im März genießen können:
- Bärlauch: Die würzige Pflanze wächst ab März in Wäldern und ist perfekt für Pesto oder Suppen.
- Feldsalat: Frisch erhältlich, oft in Bio-Qualität aus Deutschland.
- Lauch: Vielseitig einsetzbar – ob gebraten, gegrillt oder als Salat.
- Pastinaken: Dieses Wurzelgemüse hat eine feine Süße und eignet sich besonders für Suppen.
- Spinat: Erntefrisch und perfekt für Salate oder als Beilage.
Saisonal essen lohnt sich
Im März gibt es bereits viele regionale Alternativen, die frisch und nachhaltig sind. Wer bewusst einkauft, spart CO₂ und unterstützt die heimische Landwirtschaft. Greifen Sie zu saisonalen Produkten – für mehr Frische und weniger Umweltbelastung.