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Basketball: Heidelberg nutzt Würzburg-Patzer | sportschau.de

Stand: 30.12.2024 23:48 Uhr

Heidelberg hat die überraschende Niederlage von Würzburg in Bamberg genutzt und sich an den Unterfranken vorbei auf Rang zwei der Basketball-Bundesliga geschoben.

Die MLP Academics Heidelberg haben das Baden-Württemberg-Derby in der Basketball-Bundesliga bei den MHP Riesen Ludwigsburg gewonnen und sich am Montag auf Rang zwei der Tabelle geschoben.

Vier Punkte Vorsprung reichten am Ende für den Sieg. Angeführt vom überragenden Michael Weathers (21 Punkte) siegten die Academics aus Heidelberg mit 67:63 in Ludwigsburg.

  • 14. Spieltag
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Würzburg strauchelt in Bamberg

Die Bamberg Baskets haben den Höhenflug der Würzburg Baskets gestoppt. Im Franken-Duell gewannen die Oberfranken bei den Unterfranken überraschend mit 82:70. Durch die Niederlage verlor die Stadt unter der Feste Marienberg den zweiten Tabellenplatz an Heidelberg.

Im Ostduell setzten sich die Niners Chemnitz gegen den Mitteldeutschen BC mit 82:72 durch, die Towers Hamburg unterlagen in eigener Halle den Löwen Braunschweig mit 86:91.

Dritter Sieg in Serie für München

Beim Tabellenvorletzten, den Skyliners Frankfurt, gewann Bayern München am Sonntag das Nachholspiel vom 8. Spieltag mit 91:84 (52:47) und bejubelte damit den dritten Ligasieg in Serie.

Ob die Münchner auch den Jahreswechsel als Tabellenführer feiern können, entscheiden allerdings die Würzburg Baskets, die erst am Montagabend (18.30 Uhr) gegen Bamberg nach Punkten gleichziehen und dank der besseren Differenz in der Tabelle vorbeiziehen könnten.

Das Bayern-Team vollbrachte zwar keine Glanzleistung, doch spielte den neunten Saisonsieg sicher heraus. Bester Werfer wurde Frankfurts US-Amerikaner Malik Parsons mit 26 Punkten.

Vechta gewinnt Derby

Rasta Vechta hatte zuvor das Niedersachsen-Derby gegen den großen Nachbarn EWE Baskets Oldenburg gewonnen. Im letzten Spiel des Jahres besiegte der Tabellenneunte die Oldenburger mit 98:91 (59:41).

Nach einer klaren Halbzeit-Führung und einem Vorsprung von zeitweise 21 Punkten für Vechta wäre die Partie im vierten Viertel beinahe noch gekippt. Bis auf einen Punkt kamen die Oldenburger 72 Sekunden vor Schluss heran.

Herausragender Werfer des Spiels war Oldenburgs Justin Jaworski mit 31 Punkten. Für Vechta waren Brandon Randolph (23), Tyger Campbell (17) und Johann Grünloh (14) besonders erfolgreich.

Bonn setzt sich durch

Auch die Telekom Baskets Bonn haben ihre Playoff-Ambitionen mit einem Pflichtsieg unterstrichen. Bonn gab sich gegen Schlusslicht BG Göttingen mit 80:67 (42:27) keine Blöße.

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