No menu items!
More
    HomeNachrichtBiathlon-Weltcup: Uldal überrascht - starker Horn knapp am Podest vorbei

    Biathlon-Weltcup: Uldal überrascht – starker Horn knapp am Podest vorbei

    Stand: 19.12.2024 15:34 Uhr

    Im französischen Annecy hat Philipp Horn das Podest nur knapp verpasst. Überraschend setzte sich allerdings Martin Uldal vor Johannes Thingnes Bö durch.

    Überflieger Johannes Thingnes Bö musste sich im französischen Annecy überraschend seinem Teamkollegen Simon Uldal geschlagen geben. Sprint-Dritter wurde der Schwede Sebastian Samuelsson. Als bester Deutscher verpasste Philipp Horn nur knapp das Podest.

    • Ergebnis – Sprint der Männer in Annecy
      Pfeil rechts

    • Stand Gesamtwertung Weltcup Biathlon Männer
      Pfeil rechts

    Das Wetter hatte es zum Auftakt des letzten Weltcup-Wochenendes des Jahres in Annecy nicht gut gemeint. Nach einem veregneten Vormittag erwartete die 100 Athleten auf der Strecke keine leichten Schneebedingungen. Und im Stade de Biathlon Sylvie Becaert wurde jeder Fehlschuss mit einer Strafrunde bestraft.

    Starker Horn knapp am Podest vorbei

    Die Laufleistungen waren gut im DSV-Team. Doch für eine Platz unter den Besten war ein fehlerfreies Schießen gefragt.

    Horn mit “absoluten Raketen” unterwegs

    Philipp Horn (0/1) war stark unterwegs und führte lange die Wertung an. Allerdings verpasste er im Stehend-Anschlag eine Scheibe. Dank 90 prozentiger Trefferquote konnte er sich dennoch in der Spitzengruppe festsetzen und sich über die beste Leistung der Saison freuen. Horn freute sich, dass er am Stand nicht hektisch wurde. Er habe sich gesagt: “Ruhig bleiben Philipp” . Das zahlte sich aus. Als Viertschnellster des Tages lobte Horn die perfekte Präparierung seiner Ski. Es waren “absolute Raketen.”

    Teamkollege Philipp Nawrath (1/0) hatte in Kontiolahti mit Platz drei sein erstes Podest gefeiert und in Hochfilzen als Achter die gute Form bestätigt.Auch bei der dritten Weltcup-Station des Winters sollte es ein Platz in den Top 8 werden. Platz vier und sechs ein Top-Ergebnis für die stärksten im DSV-Team. “Ich bin offensiv ins Rennen gegangen”, so Nawrath. “Mit einem Fehler bin ich zufrieden.”

    Justus Strelow (0/0) blieb fehlerfrein und holte sich als 17. noch zahlreiche Weltcup-Punkte.

    Kühn läuft der Bestform hinterher

    Johannes Kühn (1/1) bekommt dagegen seine Stärken in diesem Winter noch nicht auf den Schnee. Nach zwei verpassten Scheiben musste sich sich der 33-Jährige mit Rang in den Top 30 begnügen.

    Riethmüller kassiert vier Strafrunden

    Auch Danilo Riethmüller hatte sich unter Wert verkauft, denn läuferisch gut unterwegs verpatzte er den ersten Stopp am Schießstand gründlich und kassierte schon Liegend drei Strafrunden. Stehend kam noch eine Runde dazu, damit musste der 25-jährigen Harzer um die Teilnahme am Verfolger zittern.

    Simon Kaiser, beim Weltcup-Debüt als 38. im Sprint von Hochfilzen, wurde dieses Mal 39.

    Source link

    LEAVE A REPLY

    Please enter your comment!
    Please enter your name here

    RELATED ARTICLES

    Most Popular

    Recommended News