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CEO von Gearbox begeht wilde Verrenkung, um sich den Film zu Borderlands schönzureden

Der CEO von Gearbox, Randy Pitchford (53), ist ein ganz eigener Typ. Aktuell hadert er mit den miesen Reviews zum neuen Film zu Borderlands, der an den Kinokassen und bei Kritikern floppt. Aber Pitchford scheint, das nicht so recht wahrhaben zu wollen. Die Hälfte der Leute möge den Film doch. Sogar die Beatles hatten nur eine Rate von 25 % bei Hits.

Das ist die Kritik an dem neuen Film zu Borderlands:

  • Bei Metacritic steht der Film bei 27 von 100 %. Die User-Reviews sind mit 2.7 genauso schwach.
  • Die allgemeine Kritik am Film zu Borderlands hat YouTuber Charles White formuliert: Offenbar hat man das ganze Budget für einen mit Stars gespickten Cast ausgegeben, der aber weder zum Film passt, noch Bock hat, dort mitzuspielen. Besonders Kevin Hart, Jamie Lee Curtis und Cate Blanchett werden als Fehlbesetzung kritisiert. Einzig Jack Black als Claptrap bemühe sich zumindest.
  • Der Film sei in allen Belangen enttäuschend – habe weder einen Bezug zur Spielereihe Borderlands, noch sei er lustig oder spannend. Er sehe nicht mal sonderlich gut aus.

Englischer Trailer zur Videospielverfilmung Borderlands

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CEO fühlt sich von der Kritik wahnsinnig geschmeichelt

Wer sieht das anders? Der CEO von Gearbox, Randy Pitchford, lässt das nicht auf sich sitzen. Er versucht das ganze positiv zu drehen:

„Also, was ihr mir sagt ist: Ihr mögt das, was ich und meine Freunde bei den Borderlands-Spielen gemacht haben, sogar noch mehr, als ihr das mögt, was der größte und beste Cast und die beste Crew des Planeten gemacht haben: Ich bin super geschmeichelt. Wir arbeiten extra hart an dem, was kommt.“

Dabei nutzt er das Wort „four“, um anzudeuten, dass sie an Borderlands 4 arbeiten.

Also aus:

  • Der Film ist richtig schlecht

Wird bei ihm:

  • Die Borderlands-Spiele sind fantastisch, da kann nicht mal der ebenfalls irre gute Film zu Borderlands mithalten

So richtig absurd wird’s dann, als er sich persönlich für den Film ausspricht und erklärt:

  • Eine Hälfte der Leute möge ihn
  • Die andere Hälfte möge ihn nicht

Das sei schon okay, alle Meinungen seien in Ordnung. Die Beatles hätten mehr Nummer 1 Hits als alle anderen Musikgruppen in der Geschichte gehabt, aber auch deren Hit-Rate lag nur bei 25 %.

Pitchford scheint offen Journalisten zu drohen

Das wird auch diskutiert: Pitchford scheint sich aktuell auch wieder einigen Journalisten zu zoffen, wie er das gerne tut. So geht er explizit den Forbes-Autoren Paul Tassi an, der das verwirrt teilt.

Pitchford glaubt, Tassi sei “super-besessen” von ihm und was seine Firma mache. Tassi lebe davon, “Scheiße zu erzählen” und tue so, als würde er Pitchford persönlich kennen. Das gefalle Pitchford gar nicht.

Er habe aber gerade keine Lust, Tassi zu ruinieren. Also lasse er es sein.

Der streitbare CEO von Gearbox, Randy Pitchford, war schon in einige absurde Kontroversen verwickelt, etwa um liegen gelassene USB-Sticks. Der bislang wohl absurdeste Vorwurf gegen Randy Pitchford war es, dass er, der CEO einer millionenschweren Firma, einem Mitarbeiter einen feuchten Flutchi verpasst haben soll: Borderlands 3: Claptrap-Sprecher sagt, CEO hätte ihm nassen Finger ins Ohr gesteckt

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