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    Der Chef spricht über die neue Klasse in Diablo 4, klingt ein bisschen nach dem, was alle wollen

    Bereits seit Release von Diablo 4 wünschen sich insbesondere Veteranen eine ganz bestimmte Klasse im Spiel: den Paladin. In einem Interview spricht Game Director Brent Gibson über die nächste Erweiterung und die nächste Klasse. Ein klein wenig Paladin könnte in der Andeutung drin sein.

    Woher kommen die Aussagen? Kurz nachdem Blizzard die Roadmap für Diablo 4 angekündigt hat, gab es aus der Community ziemlichen Gegenwind. Das sehe alles ziemlich öde aus für ein ganzes Jahr.

    Ganz am Ende wird jedoch die neue Erweiterung angeteasert, die 2026 erscheinen soll. Im Zuge dessen hat der Diablo-Experte und YouTuber Rhykker ein Interview mit Brent Gibson geführt, dem Game Director von Diablo 4 (via YouTube).

    Das sagt Gibson zur neuen Klasse: Konkret nennt die Roadmap keine neue Klasse, aber ein Stück verbrannten Stoffes sieht zumindest so aus, als stünde genau das dort. Rhykker fragt also nach der neuen Klasse und danach, wie sehr der Paladin auf einer Skala von 1 bis Paladin paladinen wird. Gibsons Antwort:

    Es wäre wohl kein Diablo-Interview ohne eine Frage zum Paladin. (…) Wir haben noch nichts enthüllt, aber ich freue mich sehr auf die neue Klasse für die kommende Erweiterung. Ich denke, wir werden die Leute mit dem überraschen, was wir zu bieten haben. Schnallt euch an, redet weiter über den Paladin und hoffentlich werden am Tag, an dem wir releasen, alle glücklich sein.

    Brent Gibson auf YouTube, etwa ab Minute 25:37

    Seit Release wünschen sich die Spieler den Paladin als neue Klasse, allein, weil sowohl eine heilige Klasse fehlt als auch eine, die mit Schwert und Schild spielt. Beides ist noch nicht im Spiel und Blizzard hat schon früher erklärt, dass man verschiedene Archetypen in Diablo 4 haben wolle.

    Allerdings haben die Entwickler mit dem Spiritborn eine Misch-Klasse aus früheren Klassen ins Spiel gebracht, eine Art Remix von Hexendoktor, Mönch und Amazone. Gibsons Aussage, dass man weiter über den Paladin reden solle, könnte so gedeutet werden, dass etwas Ähnliches hier passieren wird.

    Zumindest eine heilige Klasse mit Verbindung zur Zakarum-Kirche ist mit Blick auf die Story sinnvoll. Die Kreuzritter sind die Behüter von Mephisto, der nun befreit wurde und den wir in der kommenden Erweiterung vermutlich jagen werden.

    Blizzard erklärt den Spiritborn, die neue Klasse in Diablo 4 und seine Geister

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    Diablo 4 bekommt Leaderboards, Updates und neue Kollaborationen

    Gibson erklärt, dass Diablo 4 nun zum ersten Mal an einem Punkt sei, wo die Entwickler nicht mehr nur reagieren müssen, sondern proaktiv neue Inhalte planen können. Man wolle Feedback aber trotzdem weiter berücksichtigen und in die kommenden Inhalte einarbeiten.

    Im Interview sprechen Gibson und Rhykker über weitere Themen aus der Roadmap, darunter Leaderboards, Änderungen an der Saison-Reise und Kollaborationen. Zu den kommenden Zusammenarbeiten mit anderen IPs hat sich Gibson nicht konkret geäußert, nach dem Crossover mit World of Warcraft wolle man sich aber nun breiter orientieren.

    Das anstehende Ranking-System dagegen hat offenbar schon deutlich mehr Form. Anders als die aktuellen Leaderboards der Prüfungen, die eher kontrovers angenommen werden, sollen die kommenden Ranglisten stärker im Spiel verankert sein und für jeden Spieler relevant.

    Zum Thema der Saison-Reise hieß es bisher lediglich, dass man etwa mehrere kleine Schritte statt weniger große Schritte einbauen wolle. Genaueres dazu gibt es aber noch nicht. Bereits der Franchise-Chef von Diablo, Rod Fergusson, hat dazu schon seine Meinung geäußert: Diablo-Chef findet Battle Passes „veraltet“, teasert etwas Neues für Diablo 4 an

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