Laut einer Studie erleben Menschen in einem bestimmten Alter besonders viele Tiefen. Warum gerade dann das Unglück am größten ist, erfahren Sie hier.
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Das Leben ist ein ständiges Auf und Ab, und manchmal sind wir unsicher, ob wir den richtigen Weg gehen. Eine neue Studie beleuchtet nun, wann Menschen in ihrem Leben am unglücklichsten sind – und gibt zugleich Hinweise, wie wir unser Wohlbefinden selbst in die Hand nehmen können.
Der Höhepunkt der Misere: Das Alter von 49 Jahren
Es ist ein weit verbreiteter Gedanke: Im Laufe des Lebens gibt es immer wieder Höhen und Tiefen. Eine Studie hat nun eine konkrete Zahl genannt, die als „Höhepunkt“ des Unglücklichseins angesehen werden kann.
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Laut einer Untersuchung des britischen Wirtschaftswissenschaftlers Professor David G. Blanchflower des Darmouth College in den USA, die im Journal of Economic Behavior & Organization veröffentlicht wurde, erlebten die Teilnehmenden aus 40 europäischen Ländern, den USA, und 168 weiteren Ländern weltweit mit 49 Jahren den tiefsten Punkt ihres Lebensglücks.
Die Daten von rund 14 Millionen Menschen deuten darauf hin, dass genau dieses Alter eine Art Wendepunkt darstellt, an dem viele Menschen das Gefühl haben, weniger glücklich zu sein. Für viele könnte dies mit der sogenannten Midlife-Crisis zusammenhängen, die oft eine Phase des Zweifels und der Neuausrichtung darstellt.
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Warum das Glück mit den Jahren zurückkehrt
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Laut der Studie nimmt das Glück nach der magischen 49 immer weiter zu. Wer die 49 hinter sich gelassen hat, berichtete von einem zunehmend positiven Gefühl und einer gesteigerten Zufriedenheit.
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Ein Grund dafür könnte sein, dass Menschen in diesem Lebensabschnitt realisieren, dass sie häufig unrealistischen Zielen hinterherjagen und sich zunehmend auf das Wesentliche konzentrieren.
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Im Alter schätzen viele auch Dinge, die ihnen früher selbstverständlich erschienen, wie etwa die eigene Gesundheit. Diese Erkenntnisse könnten erklären, warum Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte insgesamt zufriedener werden.
Das eigene Glück in die Hand nehmen
Es mag tröstlich sein zu wissen, dass wir mit zunehmendem Alter immer zufriedener werden können. Doch auch vorher können wir unser eigenes Glück beeinflussen. Die Studie zeigt ebenfalls, dass es möglich ist, sich bewusst auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und nicht in unrealistischen Erwartungen oder negativen Gedanken zu verstricken.
In diesem Sinne ist es nie zu spät, die eigene Einstellung zu ändern und das eigene Wohlbefinden aktiv zu gestalten. Der Weg zu einem glücklicheren Leben liegt oft in der Akzeptanz des eigenen Alters und der Wertschätzung der kleinen Dinge, die uns im Alltag begegnen.