Essen. Die Stadt Essen suchte in Rüttenscheid nach einer Weltkriegsbombe. Deshalb war die Gruga-Trasse kurz gesperrt. Jetzt gibt‘s endlich das Ergebnis.
Eine Woche nach den Sondierungs-Arbeiten an der Grugatrasse in der Höhe der Grugahalle ist klar: Im Erdreich wurde keine Weltkriegsbombe gefunden. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Die Grugatrasse ist seit Tagen wieder ganz normal befahrbar. In der Höhe der Schönleinstraße hatte es Probe-Bohrungen gegeben, weil auf Luftbild-Karten verdächtige Punkte entdeckt wurden, die wie Einschlaglöcher von Bomben aussehen. Die Luftbilder wurden überprüft im Zusammenhang mit Bauarbeiten an der Alfredbrücke (das ist das Stück der Alfredstraße/B224, das über den Parkplatz vor der Grugahalle führt).
Hätte sich der Verdacht erhärtet, hätte man die Bombe ausbuddeln und entschärfen müssen. Das wäre nur mit einer Sperrung der B224 möglich gewesen.
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