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Hatte Rangnick kuriosen Müller-Plan?
Thomas Müller als spielender Co-Trainer des FC Bayern? Ein angeblicher, erstaunlicher Plan kommt ans Licht.
Thomas Müller als spielender Co-Trainer des FC Bayern? Ein angeblicher, erstaunlicher Plan kommt ans Licht.
Thomas Müller hat seine Karriere als deutscher Nationalspieler beendet, beim FC Bayern steht er nur noch bis 2025 unter Vertrag. Womöglich geht er also in sein letztes Jahr als Spieler. Wie im Vorjahr wird er unter dem neuen Trainer Vincent Kompany um einen Platz in der Stammelf kämpfen müssen. Unter Ralf Rangnick hätte er wohl eine andere Rolle bekommen.
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Wie der kicker schreibt, wollte dieser den Routinier Müller im Falle eines Wechsels nach München zu einem „Spieler-Co-Trainer“ machen. Rangnick stand Anfang Mai kurz davor neuer Bayern-Coach zu werden. Letztlich sagte er allerdings ab.
Rangnick bleib lieber Trainer der österreichischen Nationalmannschaft – wo er mit David Alaba übrigens tatsächlich einen noch aktiven, wenn auch verletzten Spieler in sein Trainerteam einbaute.
Verwirrendes Bayern-Angebot an Rangnick?
Die Absage an Bayern soll derweil auch an dem Angebot der Münchner gelegen haben. Rangnick wurde dem kicker-Bericht zufolge ein Zweijahresvertrag vorgelegt, der eine verwirrende Abfindungsklausel beinhaltet habe.
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Die Verhandlungen mit Rangnick waren weit fortgeschritten, als er doch noch absagte. Zuvor hatten sich bereits Xabi Alonso und Julian Nagelsmann gegen den Job beim FCB entschieden. Bei Hansi Flick herrschte offenbar bei den Entscheidern keine Einigkeit, mit Thomas Tuchel konnte man keinen gemeinsamen Nenner finden.
Letztlich fiel die Wahl auf Kompany, der vor einigen Tagen erstmals bei seinem neuen Klub auf dem Trainingsplatz stand – dabei übrigens mit einer Mütze von Thomas Müller.