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    Kaspersky will in Deutschland aktiv bleiben

    Der Antivirus-Spezialist Kaspersky will weiterhin in Deutschland aktiv bleiben. Nachdem das Unternehmen in den USA nach einem Verbot der US-Regierung seine Gesch�ftst�tigkeit eingestellt hat, will man am hiesigen Betrieb dennoch festhalten.

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    Kaspersky Lab

    US-Verbot soll hier keine Auswirkungen haben

    Kaspersky Lab, ein einst wegen seiner zuverl�ssigen Antivirus- und Antimalware-L�sungen auch hierzulande hoch gesch�tzter Software-Anbieter aus Russland, will auch weiterhin in Deutschland und Europa aktiv bleiben. In den USA wurde bekannterma�en vor kurzem ein weitreichendes Vertriebsverbot gegen Kaspersky verh�ngt.

    Auf Anfrage des Fernsehsenders BR24 erkl�rte Kaspersky zu der US-Entscheidung, dass diese keinen Einfluss auf die Aktivit�ten des Unternehmens in anderen Regionen der Welt haben w�rde. Man wolle die Verpflichtungen gegen�ber den derzeitigen Kunden in Europa und Deutschland weiter einhalten und Produkte sowie technischen Service fortf�hren, hie� es in einer Stellungnahme des Unternehmens.

    Nach wie vor sind Kasperskys Virenschutzl�sungen auch in Deutschland verf�gbar, woran sich zumindest nach dem Willen der Firma selbst nichts �ndern wird. Die vom Bundesamt f�r Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausgesprochene Warnung vor der Nutzung von Kaspersky-Antivirus bleibt unterdessen weiter bestehen.

    So hatte das BSI bereits vor zwei Jahren erkl�rt, dass es bei der Nutzung von Kaspersky-Produkten die Gefahr gibt, dass durch Manipulationen an der Software oder den Zugriff auf die bei Kaspersky gespeicherten Daten Aufkl�rungs- oder Sabotageaktionen gegen Deutschland, einzelne Personen oder bestimmte Unternehmen oder Organisationen durchgef�hrt oder zumindest unterst�tzt werden k�nnten.

    Kaspersky hatte stets beteuert, dass man keinerlei Daten an die russische Regierung oder ihre Beh�rden weiterreiche. Problematisch ist bei Antivirus-Tools wie denen von Kaspersky unter anderem, dass sie unter Windows weitreichende Privilegien einger�umt bekommen. Daran hat sich im Fall von Kaspersky auch nach dem US-Verbot bisher auch nichts ge�ndert.

    Zusammenfassung

    • Kaspersky will trotz US-Verbot in Deutschland aktiv bleiben
    • Unternehmen aus Russland bietet weiterhin Antivirus-L�sungen an
    • Kaspersky betont Unabh�ngigkeit von US-Marktentscheidungen
    • Technischer Support und Produktversorgung in Europa gesichert
    • BSI warnt weiterhin vor Nutzung von Kaspersky-Software
    • Kaspersky weist Vorw�rfe der Datenweitergabe zur�ck
    • Antivirus-Tools von Kaspersky erhalten weitreichende Windows-Privilegien

    Siehe auch:

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