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    Polizeieinsatz Bruchsal: Mann stirbt, er sollte in Psychiatrie

    In Bruchsal ist ein Mann am Morgen nach einem Schuss aus einer Polizeiwaffe gestorben. Laut LKA sollte der Mann aus seiner Wohnung in eine Psychiatrie gebracht werden.

    SWR-Reporter Henning Mohrn war bei dem Einsatz in Bruchsal:

    In Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) hat die Polizei am frühen Montagmorgen bei einem Einsatz an der Schlossstraße einen Schuss abgegeben. Dabei ist ein Mann laut Landeskriminalamt (LKA) gestorben.

    Bruchsal: Mann sollte in psychiatrische Klinik gebracht werden

    Nach Angaben des LKA Stuttgart hat der 48-jährige Mann mit einem Messer und einem Fleischerbeil in der Hand den Polizeibeamten gegenübergestanden, nachdem die Beamten die Wohnungstür geöffnet hatten. Der Mann hatte demnach nicht auf Klingeln und Klopfen reagiert.

    Weiter heißt es, dass es dann zum Gebrauch einer Schusswaffe durch die Polizei kam. Der Mann sollte demnach mit polizeilicher Unterstützung in eine psychiatrische Klinik gebracht werden.

    Obwohl Rettungskräfte, die ebenfalls vor Ort waren, den Getroffenen sofort versorgten, verstarb er laut Polizei noch am Einsatzort. Die weiteren Ermittlungen zu dem Fall liegen beim LKA Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Karlsruhe.

    Polizeieinsatz in der Schlossstraße in Bruchsal

    Anwohnerinnen und Anwohner der Schlossstraße hatten berichtet, dass es am frühen Morgen einen größeren Polizeieinsatz gegeben hatte mit etwa fünf bis sechs Fahrzeugen und einem Rettungswagen. Auch Hundegebell sei zu hören gewesen.

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