Eine junge Mutter entdeckt, dass ein „Pickel“ Hautkrebs war. Nun warnt sie eindringlich vor den Folgen ungeschützter Sonneneinstrahlung.
Eine junge Mutter aus Victoria, Australien, warnt andere junge Menschen vor den Risiken ungeschützter Sonnenexposition, nachdem sie herausgefunden hatte, dass ein vermeintlicher Pickel in Wirklichkeit Hautkrebs war.
Rachel Olivia, 32, bemerkte, so berichtet es die „New York Post“, vor zwei Jahren eine kleine rote Stelle an ihrer Stirn, die ein Arzt zunächst als „Pickel“ abtat. Erst nach einer Biopsie wurde Basalzellkarzinom – weißen Hautkrebs – diagnostiziert.
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„Ich habe es ein Jahr lang ignoriert“
Laut der „New York Post“ wurde die kleine Stelle zunächst vereist, heilte jedoch nicht. „Ich habe es ein Jahr lang ignoriert, bis ich auf mein Bauchgefühl hörte und mich erneut untersuchen ließ“, erzählte Rachel der „New York Post“.
Die Diagnose war ein Schock für die 32-Jährige, die laut eigener Aussage eine echte Sonnenanbeterin ist. „Leider hatte ich als Teenager einige schlimme Sonnenbrände, und das reicht schon aus“, berichtete sie.
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Herausfordernde Krebsbehandlung
Die „New York Post“ berichtet weiter, dass Rachel aktuell eine topische Chemotherapie mit Aldara durchführt – eine lokal angewendete Behandlung, die das Immunsystem stimuliert, um Hautveränderungen wie hellen Hautkrebs zu bekämpfen.
3 Fakten über weißen Hautkrebs
- Ursache: Weißer Hautkrebs entsteht meist durch langfristige UV-Strahlenbelastung, wie Sonnenlicht oder Solarium.
- Verlauf: Er wächst langsam, bildet selten Metastasen, kann aber umliegendes Gewebe zerstören.
- Behandlung: Therapien umfassen chirurgische Entfernung, Strahlentherapie oder topische Medikamente wie Aldara.
Rachel teilt ihre Erfahrungen auf sozialen Medien, um das Bewusstsein für Hautkrebs zu stärken. Viele Nutzer zeigten Unterstützung und ließen sich durch ihre Geschichte zu eigenen Hautuntersuchungen inspirieren.
