Duisburg. Schrilles Piepsen hat Anwohner in Duisburg veranlasst, den Notruf 112 anzurufen. Wie sich herausstellte, brannte es tatsächlich in einer Wohnung.
Aufmerksame Nachbarn haben am Donnerstagabend womöglich einen größeren Wohnungsbrand in Duisburg verhindert. Sie hatten die Feuerwehr alarmiert, weil sie das schrille Piepen eines Rauchwarnmelders wargenommen hatten. Und tatsächlich: In einer Wohnung brannte es!
Gegen 21.12 Uhr war die Feuerwehr zur Rolandstraße in Hochheide gerufen worden. In einer Dachgeschosswohnung brannte Kleidungsstücke in einem Badezimmer, berichtete die Feuerwehr am späten Abend.
Brand in Badezimmer: Bewohnerin kam ins Krankenhaus
Das Feuer sei zügig unter Kontrolle gebracht worden, teilte die Feuerwehr mit. Die Wohnung war stark verraucht und musste kräftig durchgelüftet werden.
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Die Bewohnerin sei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden, berichtete die Feuerwehr. Der Einsatz habe etwa eine Stunde gedauert. Die Feuerwehr war mit 45 Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort gewesen.
Zur Brandursache gab es keine Angaben.