Wegen Sicherheitsbedenken: Rückrufaktion von Mercedes-Benz betrifft Fahrzeuge weltweit. Mehr hier.
Mercedes-Benz hat weltweit 127 Fahrzeuge der E-Klasse und des GLC zurückgerufen. Betroffen sind Modelle aus der Produktion des Jahres 2024. In Deutschland sind 26 Fahrzeuge involviert, wie “mbpassion” berichtet.
Der Grund für den Rückruf ist eine fehlerhafte Verschweißung am Hinterachsträger. Dies könnte dazu führen, dass sich die Dreh-, Sturz- und Schubstrebe löst, was die Fahrstabilität negativ beeinflussen könnte. Um die Sicherheit der Fahrzeuge zu gewährleisten, müssen die Hinterachsträger komplett ausgetauscht werden.
Austausch des Mercedes-Teils erfordert mehrstündigen Werkstattaufenthalt
Für den Austausch des defekten Hinterachsträgers müssen die betroffenen Fahrzeuge in die Werkstatt. Der Werkstattaufenthalt könnte mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Die Fahrzeughalter werden schriftlich über den Rückruf informiert. Die Aktion trägt die Kennzeichnungen KBA: 14674R und Hersteller: 3594808.
Mercedes-Benz möchte sicherstellen, dass die Fahrzeuge wieder in einwandfreiem Zustand auf die Straße zurückkehren. Weitere Details zum Ablauf des Werkstattaufenthalts sind derzeit noch nicht bekannt.