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    Sexualberaterin Regina Heckert : Männliche versus weibliche Lust: Warum es im Bett oft hakt

    Männliche Lust? Weibliche Lust? Gibt es da wirklich einen Unterschied? Warum es im Bett oft hakt, erklärt die Tantralehrerin und Sexualberaterin Regina Heckert.

    Frauen klagen oft: „Beim Sex geht’s mir zu schnell!“ Männer hingegen fragen sich, warum ihre Partnerin nicht richtig in Schwung kommt. Nach einem Quickie schläft ER entspannt ein – und sie? Mann und Frau haben immer wieder unterschiedliche Vorstellungen im Bett.

    Über Regina Heckert

    Regina Heckert ist Leiterin von BeFree Tantra, der größten Tantraschule Deutschlands, Sexualberaterin, Buchautorin und Expertin für die Lust der Frau. Seit mehr als 35 Jahren trägt sie bundesweit durch Seminare, Vorträge und Online-Kurse dazu bei, die wirkliche weibliche Lust zu verbreiten. Sie konnte schon Zehntausenden Frauen und Männern zu sexuellem Glück verhelfen. Mehr unter www.befree-tantra.de.

    Was versteht man unter männlicher Lust?

    Im Tantra wird tatsächlich von zwei unterschiedlichen Wegen der Lust gesprochen: dem männlich orientierten und dem weiblich orientierten. Männer? Die sind oft zielgerichtet unterwegs. Von Punkt A nach Punkt B, ohne Umwege – immer mit dem Orgasmus im Visier. Ein klarer, direkter Kurs, bloß nicht ablenken lassen!

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    Frauen genießen die Reise, Männer das Ziel

    Frauen hingegen? Sie schlendern los, ohne festes Ziel. Der Weg ist das Ziel. Sie genießen die Augenblicke, die Eindrücke, die „Blumen am Wegesrand“. Ob sie bei Punkt B ankommen? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Der Genuss steht im Vordergrund, nicht das Ziel.

    Hat jeder Mensch eine männliche und eine weibliche Seite?

    In uns allen stecken beide Energien – die männliche, um Pläne zu schmieden und Ziele zu erreichen, und die weibliche, um abzuschalten, zu entspannen und zu fühlen. Und ja, es gibt auch Männer, die eher in ihrer weiblichen Energie sind, und Frauen, die stark männlich ticken.

    Friedliche Koexistenz ist möglich

    In der Sexualität bedeutet das: Wenn’s schnell und auf den Orgasmus fixiert ist, ist die männliche Energie am Werk. Ist es hingegen lang, sinnlich und ohne Druck, dann überwiegt die weibliche Seite. Also ja, es gibt einen Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Lust. Erst wenn beide ihren Platz finden, läuft die Beziehung wie geschmiert.

    Dieser Content stammt aus unserem EXPERTS Circle. Unsere Experts verfügen über hohes Fachwissen in ihrem Bereich. Sie sind nicht Teil der Redaktion.

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