Mit dem Trend zu Elektroautos sind Batterien zum Mittelpunkt unseres Lebens geworden. Wir haben jedoch begonnen, Batterien nicht nur für Elektroautos, sondern auch für andere Produkte in unseren Häusern und Büros zu verwenden. Tesla will diese Nutzungen jedoch verhindern. Hier ist die neue Entscheidung zur Batterienutzungsbeschränkung von Tesla und Details…
Tesla schränkt den Batterieverbrauch in Australien ein!
Von Klimaanlagen bis zu Warmwasserbereitern, von Hausheizungen bis zu Unterhaltungssystemen – viele Geräte in unseren Häusern werden mit elektrischer Energie betrieben. Wenn wir Elektroautos dazuzählen, sehen wir, dass wir uns mittlerweile fast unser ganzes Leben lang mit Batterien und Batterieladesystemen beschäftigen.
In Australien ist das anders. Mithilfe von Produkten wie Powerwall laden Verbraucher nicht nur ihre Fahrzeuge, sondern sozusagen auch ihr Zuhause. Viele Benutzer versorgen viele Produkte, die sie zu Hause verwenden, mit den Ladegeräten, die sie zusammen mit ihren Autos der Marke Tesla kaufen, mit Energie.
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Auf diese Weise erzielen Anwender recht große Einsparungen. Diese Situation ändert sich jedoch. Denn Tesla hat bei dem kürzlich verkauften Produkt Powerwall 2 alle derartigen Nutzungsmöglichkeiten deaktiviert. Daher können Powerwall 2-Besitzer nur grundlegende Funktionen nutzen.
Sowohl Verbraucher als auch der Australian Energy Market Operator (AEMO) reagierten auf das Problem. AEMO sagte in einer Erklärung, dass die Koordinierung der Verbraucherenergiequellen für die Energiewende von entscheidender Bedeutung sei und dass das Netz ohne die Interoperabilität von Verbraucherbatterien zusätzliche Investitionen erfordern werde.
Die australische Wettbewerbs- und Verbraucherkommission hingegen sagte, dass Beschränkungen des Zugangs oder der Produktinteroperabilität Anlass zur Sorge geben würden, wenn sie den Wettbewerb erheblich einschränken. Für Tesla ist die Situation weder gewinnbringend noch verlustbringend. Die betreffenden Produkte sind alle mit dem Cloud-System von Tesla verbunden. Mit anderen Worten: Die Marke muss lediglich einfache Software in der Cloud installieren, um die Einschränkungen aufzuheben.
Zudem bringen diese Einschränkungen keinen Gewinn für die Marke. Anzumerken ist auch, dass es von der Marke keine Stellungnahme zu diesem Thema gibt. Was halten Sie also von dieser Einschränkung von Tesla? Vergessen Sie nicht, uns Ihre Meinung im Kommentarbereich mitzuteilen …